

Warum Atemtherapie
Atemarbeit unterstützt uns, indem sie das Körperempfinden verfeinert und die Atemkraft nutzbar macht.
-
Umgang mit Stress, Stressprofilaxe.
-
Mangel an Energie und Erschöpfungszuständen, depressiven Verstimmungen, Burnout.
-
Rücken- und Haltungsprobleme
-
Störungen des Verdauungstrakts, Schmerzen, Völlegefühl, Blähungen.
-
Vegetativen Dysregulationen wie Schlaflosigkeit, innere Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten.
-
Dysfunktionaler Atmung: Atembeschwerden, Hyperventilation, Kurzatmigkeit, Mundatmung, Schnarchen.
-
Atemerkrankungen, COPD, Asthma, Long Covid (Reflektorische Atembehandlung).
-
Linderung von Schmerzen, Rücken- und Nackenverspannungen
-
Ängsten und Panikattacken
-
Kontakt- und Beziehungsschwierigkeiten
-
Fördert die Wahrnehmung der körperlichen Möglichkeiten und Grenzen
-
Begleitung und Unterstützung in Lebensphasen der Veränderung, der Neuorientierung sowie in Krisen (Trauer, Krankheit, Partnerschaft, Arbeit etc...)
-
Erhaltung der Beweglichkeit im Alter
Die Atemtherapie eignet sich als Begleitung zu einer ambulanten Psychotherapie, zu psychiatrischen Sprechstunden sowie vor oder nach eines stationären oder teilstationären Klinikaufenthaltes.
In der Folge sehen sie eine kurze Vorstellung der Methode vom Atemfachverband Schweiz.